Bouillon Grundrezept

Klicken Sie sich durch unsere Bildergalerie um eine Bouillon selbst herzustellen. Sie werden begeistert sein, wie einfach die Zubereitung ist.

Und vor allem ist das Rezept sehr vielseitig einsetzbar. Eintöpfe, Suppen, Saucen und vieles mehr, wird mit diesem köstlichen Grundrezept verfeinert.

Zutaten:

20 Gramm Karotten, 1 Stück Knoblauchzehe, 1 Stück Lorbeerblatt, 1 Stück Muskatblüte, 20 Gramm Petersilwurzel, 1 Paar Pfefferkörner und Pimentkörner, 200 Gramm Rindsknochen, 1 Prise Salz und Suppenwürze, 20 Gramm Sellerie, 200 Gramm Suppenfleisch (Rindfleisch), 2 Liter Wasser, 40 Gramm Zwiebel

Der erste Schritt der Zubereitung einer Rinder-Bouillon beinhaltet das gründliche Waschen des gesamten Rindfleisches.

Als erstes geben Sie das gewaschene Fleisch in einen hohen Topf. Das Fleisch wird mit ausreichend Wasser bedeckt und auf dem Herd zum Kochen gebracht.

In das kochende Wasser geben Sie dann das Lorbeerblatt und die Muskatblüte hinzu. Ebenfalls geben Sie die Suppenwürze in den Topf.

In der Zwischenzeit schälen und putzen Sie sämtliches Gemüse und schneiden es grob zusammen.

Nach einer Weile des Kochvorganges wird das zuvor geschnittene Gemüse zum Fleisch hinzugefügt und alles weitergekocht.

Die restlichen Gewürze, sprich Salz und Pfeffer, werden nach der Hälfte des Kochvorganges hinzugefügt.

Es ist wichtig, während des gesamten Kochvorganges, den entstehenden Schaum immer wieder abzuschöpfen.

Gesamt wird das Kochen schon gute 2 Stunden dauern.

Nun wird das gekochte Fleisch aus dem Topf genommen.

Man kann es für die weitere Verwendung in Würfli schneiden und wieder zurück in die Suppe als Einlage geben, oder aber man verwendet das Fleisch für die Zubereitung als Hauptgericht.

Im letzten Schritt wird das gekochte Gemüse vollständig abgeseiht.

Die Rinderbouillon kann nun mit verschiedenen Einlagen wie zum Beispiel Griessknöderl, Leberknödel, Nudel oder Fritatten gefüllt werden. Dann muss sie nochmals solange gekocht werden, bis die Einlagen essfertig sind.

Das Gemüse kann man ebenfalls würfelig schneiden und zurück in die Suppe geben, wenn man das möchte. Es eignet sich aber auch ideal für eine Beilage zum Hauptgericht.