Koreanische Gimbap
Bewertung: Ø 3,7 (61 Stimmen)
Zutaten für 2 Portionen
1 | Bund | Blattspinat |
---|---|---|
2 | Stk | Eier |
2 | Stk | Frühlingszwiebeln |
1 | Prise | Pfeffer |
90 | g | Reis |
2 | Stk | Rüebli |
3 | Prise | Salz |
1 | EL | Sojasauce |
0.5 | Stk | Steak |
1 | Stk | Takuan-Streifen |
3 | Bl | Yaki-Nori |
1 | TL | Zucker |
Zubereitung
- Den Reis unter fliessendem Wasser waschen abtropfen lassen. Danach mit der doppelten Menge Wasser leicht klebrig kochen, mit Salz und etwas Knoblauch würzen.
- Die Eier leicht salzen und in einer Pfanne zu 2 „Pfannkuchen“ ausbacken. Danach mit den Händen zusammenrollen.
- Jetzt die Frühlingszwiebeln putzen und in Streifen schneiden, knackig anbraten und mit ein paar tropfen Sojasauce leicht andünsten.
- Die Rüebli schälen, ebenfalls in Streifen schneiden und in 1 TL Zucker in der Pfanne karamellisieren.
- Nun den Spinat in der Pfanne dünsten und mit Pfeffer und Knoblauch würzen.
- In einer weiteren Pfanne die Steaks scharf anbraten, mit Sojasauce ablöschen und eindicken lassen.
- Den Daikon-Rettich wie auch die Rüebli und das Steak in Juliennestreifen schneiden.
- Die eingerollten Pfannkuchen auch noch in gleichmässige Streifen schneiden.
- Jetzt die 3 Blättern Yaki-Nori mit den Zutaten belegen, ähnlich wie bei Maki, alles mit einem Reis/Nori-Mantel einrollen. Das geht am besten mit einer Bambusmatte.
- Diese Rollen in fingerdicke Scheiben schneiden.
- Zum Schluss noch Sojasauce und Ahornsirup vermengen und als Dip zusammen mit den Rollen anrichten.
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