
Sicher kennen Sie „ Gebackene Gnocchi in Käsesauce “. Warum nicht selbst einmal zubereiten und dabei pragmatisch auf die Käseauswahl, die man gerade zu Hause hat, zurückgreifen?
Käsewähe, Quiche oder „Chäschüechli“ mit Salat ergeben eine gesunde, nahrhafte Mahlzeit. Zugleich kann man so eine rechte Menge Käse verarbeiten.
Bei Älplermagronen oder Käsespätzli benötigt es ebenso Käse wie bei Gratins und Aufläufen. Servieren Sie Gschwellti und Käse – ein beliebtes Gericht, sogar für Gäste.
Es ist im Handumdrehen zubereitet und der Käseberg wird schmelzen wie Schnee an der Sonne. Doch es geht auch ganz einfach: Eine Käseplatte mit knusprig-frischem Brot und einem Glas Rotwein, mehr braucht es für ein genussvolles Abendessen nicht.
Haben Sie Resten, die sich nicht mehr gut auf einer Käseplatte präsentieren, können Sie die Käsestücke cuttern und auf einem ausgewallten, rechteckigen Blätterteig verteilen.
Schwarzer Pfeffer drüber mahlen, aufrollen und in Rondellen schneiden. Danach rund 15 Minuten backen und schon haben Sie ein herrliches Apérogebäck, das immer ankommt.
Sie sehen, Käse wegwerfen, ist völlig unnötig.
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