Resteverwertung Gschwellti
Gschwellti Härdöpfel mit Käse – das ist einer der Klassiker der einfachen Schweizer Alltagsküche. Zum Raclette und immer öfter zum Fondue werden Gschwellti serviert. Verständlicherweise gibt’s da ab und zu Kartoffelreste. Kein Problem, denn aus geschwellten Kartoffeln lassen sich so viele herrliche Gerichte zubereiten, dass es sich geradezu lohnen würde, extra Resten zu produzieren.
Viele Rezepte mit Gschwellti empfehlen, Kartoffeln vom Vortag zu nehmen – beispielsweise für die knusprige Rösti oder einen verführerischen Kartoffelsalat .
Maluns , die Kartoffelspezialität aus Graubünden, sollte man unbedingt einmal nachkochen. Will man sie authentisch zubereiten, nimmt man dazu Kartoffeln, die am Tag zuvor gekocht wurden.
Gschwelltiresten geben Gemüsesuppen mehr Substanz oder sorgen dafür, dass der Gemüseauflauf zur vollwertigen Mahlzeit wird.
Auch für die leckere, spanische Tortilla verwerten Sie Gschwelltiresten gekonnt.
Sollten jedoch nur ein paar wenige Kartoffeln übrig geblieben sein, empfiehlt es sich, sie beispielsweise für einen herzhaften bunten Salat zu verwenden: Blattsalate, Tomaten, Karotten, Salatgurken, Schinkenwürfeli, Gschwellti gewürfelt, ein hartgekochtes Ei – eine herrliche Sommermahlzeit, gesund und sättigend.
Wir haben auf einen Blick tolle Rezepte mit Gschwelltiresten zusammengetan:
Bewertung: Ø 3,0 (176 Stimmen)
User Kommentare